50 Min ZDF, 3sat, arteDiese Produktion war das Highlight meiner ganzen Laufbahn als TV Journalistin. Es ist eine Dokumentation über Thangkas, tibetische Heiligenbilder. Im Rahmen der Drehabeiten traf ich S.H. den 14. Dalai Lama. Nepalesische Freunde versicherten mir, dass diese Begegnung mich beschützen würde in meinem weiteren Leben.Thangkas - Kunst im HimalayaDie Betrachtung der Kunst des Himalaya bietet Einblicke in ein jahrhunderte altes Schaffen, das noch heute in Nepal existiert. Zwischen Kommerz und Geldgier hat ein Mysterium überlebt, das die Autorinnen in Nepals Hauptstadt Kathmandu aufspüren. Der Film entdeckt, was dem Besucher Nepals sonst verschlossen bleibt: der Blick auf geheime Riten eines tibetischen Klosters, aber auch die Sicht aus der gläubige Buddhisten ein Kunstwerk betrachtenDie Anmerkungen des Dalai Lama ergänzen das Gesehene zu einer Dokumentation, die den engen Zusammenhang zwischen Kunst und Glauben im tibetischen Kulturraum entschlüsselt. Heute folgen die Maler mehr ihren eigenen Stil. Die Leute betrachten Thangkas nicht mehr als heiliges Objekt, als etwas religiöses, sondern als Kunst.___________________________________Leonardos verschlüsselte Botschafthttps://youtu.be/LBBsF387SEc1998 wurde das „Abendmahl“, eines der bedeutendsten Werke Leonardo da Vincis 500 Jahre alt. Nach langen Restaurierungsarbeiten soll dieses Werk nun wieder der Öffentlichkeit zugänglich werden.Mit dem Blick auf das Fresko werden Touristen, Kunstliebhaber und Journalisten erneut Werk und Genialität von Leonardo da Vinci loben, werden auf Perspektive und räumliche Gestaltung hinweisen – und alle werden wieder das Geheimnis dieser Abendmahldarstellung übersehen!Es gibt heute 500 Jahre nach seiner Fertigstellung nur eine Handvoll Spezialisten, die ahnen, welche verschlüsselte Botschaft dieses Bild enthält.Als der Meister 1495 mit den ersten Skizzen zu seinem „Abendmahl beginnt, weiß er sicher eines genau: dieses Fresko soll kein harmonisches Miteinander von Jesus und seinen Jüngern zeigen, keine friedliche Begegnung, sondern sie soll den explosivsten Augenblick erfassen: „Wahrlich ich sage euch: einer unter euch wird mich verraten“. Und sie fingen an, jeder einzelne, ihn zu fragen“: Herr, bin ich´s?“Leonardo will die tiefe Bestürzung und das Entsetzen zum Ausdruck bringen. Und andererseits auch die Ruhe und Hoffnung, die Jesus in dieser verzweifelten Situation verkörpert.Wie aber soll der Maler darstellen, daß Jesus nicht nur für seine Jünger Mittelpunkt und Zuflucht bedeutet, sondern für alle Menschen und alle Zeiten?Er sucht und findet einen genialen Kunstgriff, der das Fresko zum berühmtesten Abendmahl alle Zeiten werden läßt: Leonardo malt die 12 Jünger so, daß sie in Anordnung und Gestik den 12 Tierkreiszeichen entsprechen! Jeder Tierkreis symbolisiert eine archetypische Struktur und jeder Mensch wird in einem Tierkreis geboren. Leonardo malt mit den 12 Aposteln die ganze Menschheit und ihre Begegnung mit dem Verrat. Diese tiefe Symbolik von Leonardos Abendmahl zu ergründen ist Anliegen dieses Films.________________________________________________________________________________________Die Große Sehnsucht
Von Ketzern und Frommen
2000 Jahre Suche nach SpiritualitätBuch und Regie: Ellen KleilaKamera: Markus ZergiebelLänge: 45 MinZDF arte phoenix 3satEine Dokumentation, die sich mit Fragen beschäftigt, die der Mensch sich seit uralten Zeiten stellt: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Im Auf und Ab des Lebens sucht er Gewissheit, Heimat, einen Hafen. Besonders in Zeiten des Übergangs, der Krisen und der Unsicherheit. Immer wieder taucht die Frage nach dem Sinn des Lebens auf. Religion sucht seit Jahrtausenden nach einer Antwort. 2000 Jahre christlicher Glaube, viertausend Jahre Geschichte des Judentums. Der Film ist eine Spurensuche nach Antworten des Christentums. Video:http://www.amazon.de/Glut-unter-Asche-Sehnsucht-Ketzern/dp/B00004U2MJ/ref=sr_1_1?s=dvd&ie=UTF8&qid=1327860027&sr=1-1___________________________________Unsere Wilde MeuteDoku Soap, 25 Folgen á 25 min ZDFEine Sendereihe, die ich als verantwortliche Redakteuerin des ZDF aus der Taufe heben durfte, „auf den Sender bringen“ sozusagen. Es war eine extrem komplexe Herausforderung, bei der ich alles bisher Gelernte anwenden musste. Die enorm vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Team und obendrein noch ein ein Riesenspaß haben „Die wilde Meute“ tief in meinem emotionalen Gedächtnis verankert.
ReferenzenEllen Kleila hat von 1992 -2007 für das ZDF Werte-Magazin „sonntags –TV fürs Leben“, für das Magazin „ Zur Zeit“ und das 3sat -Tagebuch zahlreiche Filmbeiträge als Regisseurin und Autorin realisiert. Sie hat kenntnisreich und journalistisch versiert soziale und religös relevante Themen aufgegriffen und mit großer Sensibilität über Menschen und ihre Sehnsüchte und Wünsche berichtet. Sie hat trauernde Menschen porträtiert, Senioren-Patenschaften vorgestellt, über zukunftsweisende Projekte berichtet. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit war es, auf religiöse Entwicklungen aufmerksam zu machen, z.B. Meditation, Pilgern auf dem Jakobsweg und Kloster auf Zeit. Ihre besondere Kompetenz liegt in der ausgezeichneten Filmsprache, mit der sie in starken Bildern und unter Einsatz von Filmmusik solche Geschichten über Menschen erzählt. Rita Döbbe, ZDF-RedakeurinEs war mir immer eine große Freude mit Ellen Kleila zusammenzuarbeiten. Selten habe ich jemanden getroffen, der so kompetent, kreativ und mit so viel Engagement die Sache eines qualitativ hochwertigen Kinder- und Jugendfernsehens vertreten hat. Ihre Workshops in Lateinamerika haben neue Generationen von Fernsehmachern inspiriert und Entscheidungsträger in der Medienbranche zum Umdenken motiviert. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Projekte mit Ellen Kleila!Reinhard MaiwormDirektor des Goethe-Institut Madrid Frau Kleila hat für unsere Redaktion kurze Beiträge für Magazine, aber auch eine lange Dokumentation im Rahmen der Reihe "Glut unter der Asche" erstellt. Sie hat dies mit großer Einfühlsamkeit und hoher Professionalität getan. Es ist ihr gelungen, Bilder zu finden für geistige und spirituelle Themen. Wir haben gerne mit ihr zusammen gearbeitet.Michaela PiltersRedaktionsleiterinZDFHR Kultur / Wissenschaft Red. Kirche und Leben / katholisch
50 Min ZDF, 3sat, arteDiese Produktion war das Highlight meiner ganzen Laufbahn als TV Journalistin. Es ist eine Dokumentation über Thangkas, tibetische Heiligenbilder. Im Rahmen der Drehabeiten traf ich S.H. den 14. Dalai Lama. Nepalesische Freunde versicherten mir, dass diese Begegnung mich beschützen würde in meinem weiteren Leben.Thangkas -Kunst im HimalayaDie Betrachtung der Kunst des Himalaya bietet Einblicke in ein jahrhunderte altes Schaffen, das noch heute in Nepal existiert. Zwischen Kommerz und Geldgier hat ein Mysterium überlebt, das die Autorinnen in Nepals Hauptstadt Kathmandu aufspüren. Der Film entdeckt, was dem Besucher Nepals sonst verschlossen bleibt: der Blick auf geheime Riten eines tibetischen Klosters, aber auch die Sicht aus der gläubige Buddhisten ein Kunstwerk betrachtenDie Anmerkungen des Dalai Lama ergänzen das Gesehene zu einer Dokumentation, die den engen Zusammenhang zwischen Kunst und Glauben im tibetischen Kulturraum entschlüsselt. Heute folgen die Maler mehr ihren eigenen Stil. Die Leute betrachten Thangkas nicht mehr als heiliges Objekt, als etwas religiöses, sondern als Kunst._______________Leonardos verschlüsselte Botschafthttps://youtu.be/LBBsF387SEc1998 wurde das „Abendmahl“, eines der bedeutendsten Werke Leonardo da Vincis 500 Jahre alt. Nach langen Restaurierungsarbeiten soll dieses Werk nun wieder der Öffentlichkeit zugänglich werden.Mit dem Blick auf das Fresko werden Touristen, Kunstliebhaber und Journalisten erneut Werk und Genialität von Leonardo da Vinci loben, werden auf Perspektive und räumliche Gestaltung hinweisen – und alle werden wieder das Geheimnis dieser Abendmahldarstellung übersehen!Es gibt heute 500 Jahre nach seiner Fertigstellung nur eine Handvoll Spezialisten, die ahnen, welche verschlüsselte Botschaft dieses Bild enthält.Als der Meister 1495 mit den ersten Skizzen zu seinem „Abendmahl beginnt, weiß er sicher eines genau: dieses Fresko soll kein harmonisches Miteinander von Jesus und seinen Jüngern zeigen, keine friedliche Begegnung, sondern sie soll den explosivsten Augenblick erfassen: „Wahrlich ich sage euch: einer unter euch wird mich verraten“. Und sie fingen an, jeder einzelne, ihn zu fragen“: Herr, bin ich´s?“Leonardo will die tiefe Bestürzung und das Entsetzen zum Ausdruck bringen. Und andererseits auch die Ruhe und Hoffnung, die Jesus in dieser verzweifelten Situation verkörpert.Wie aber soll der Maler darstellen, daß Jesus nicht nur für seine Jünger Mittelpunkt und Zuflucht bedeutet, sondern für alle Menschen und alle Zeiten?Er sucht und findet einen genialen Kunstgriff, der das Fresko zum berühmtesten Abendmahl alle Zeiten werden läßt: Leonardo malt die 12 Jünger so, daß sie in Anordnung und Gestik den 12 Tierkreiszeichen entsprechen! Jeder Tierkreis symbolisiert eine archetypische Struktur und jeder Mensch wird in einem Tierkreis geboren. Leonardo malt mit den 12 Aposteln die ganze Menschheit und ihre Begegnung mit dem Verrat. Diese tiefe Symbolik von Leonardos Abendmahl zu ergründen ist Anliegen dieses Films.________________________________________Die Große Sehnsucht
Von Ketzern und Frommen
2000 Jahre Suche nach SpiritualitätBuch und Regie: Ellen KleilaKamera: Markus ZergiebelLänge: 45 MinZDF arte phoenix 3satEine Dokumentation, die sich mit Fragen beschäftigt, die der Mensch sich seit uralten Zeiten stellt: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Im Auf und Ab des Lebens sucht er Gewissheit, Heimat, einen Hafen. Besonders in Zeiten des Übergangs, der Krisen und der Unsicherheit. Immer wieder taucht die Frage nach dem Sinn des Lebens auf. Religion sucht seit Jahrtausenden nach einer Antwort. 2000 Jahre christlicher Glaube, viertausend Jahre Geschichte des Judentums. Der Film ist eine Spurensuche nach Antworten des Christentums. Video:http://www.amazon.de/Glut-unter-Asche-Sehnsucht-Ketzern/dp/B00004U2MJ/ref=sr_1_1?s=dvd&ie=UTF8&qid=1327860027&sr=1-1________________Unsere Wilde MeuteDoku Soap, 25 Folgen á 25 min ZDFEine Sendereihe, die ich als verantwortliche Redakteuerin des ZDF aus der Taufe heben durfte, „auf den Sender bringen“ sozusagen. Es war eine extrem komplexe Herausforderung, bei der ich alles bisher Gelernte anwenden musste. Die enorm vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Team und obendrein noch ein ein Riesenspaß haben „Die wilde Meute“ tief in meinem emotionalen Gedächtnis verankert.
ReferenzenEllen Kleila hat von 1992 -2007 für das ZDF Werte-Magazin „sonntags –TV fürs Leben“, für das Magazin „ Zur Zeit“ und das 3sat -Tagebuch zahlreiche Filmbeiträge als Regisseurin und Autorin realisiert. Sie hat kenntnisreich und journalistisch versiert soziale und religös relevante Themen aufgegriffen und mit großer Sensibilität über Menschen und ihre Sehnsüchte und Wünsche berichtet. Sie hat trauernde Menschen porträtiert, Senioren-Patenschaften vorgestellt, über zukunftsweisende Projekte berichtet. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit war es, auf religiöse Entwicklungen aufmerksam zu machen, z.B. Meditation, Pilgern auf dem Jakobsweg und Kloster auf Zeit. Ihre besondere Kompetenz liegt in der ausgezeichneten Filmsprache, mit der sie in starken Bildern und unter Einsatz von Filmmusik solche Geschichten über Menschen erzählt. Rita Döbbe, ZDF-RedakeurinEs war mir immer eine große Freude mit Ellen Kleila zusammenzuarbeiten. Selten habe ich jemanden getroffen, der so kompetent, kreativ und mit so viel Engagement die Sache eines qualitativ hochwertigen Kinder- und Jugendfernsehens vertreten hat. Ihre Workshops in Lateinamerika haben neue Generationen von Fernsehmachern inspiriert und Entscheidungsträger in der Medienbranche zum Umdenken motiviert. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Projekte mit Ellen Kleila!Reinhard MaiwormDirektor des Goethe-Institut Madrid Frau Kleila hat für unsere Redaktion kurze Beiträge für Magazine, aber auch eine lange Dokumentation im Rahmen der Reihe "Glut unter der Asche" erstellt. Sie hat dies mit großer Einfühlsamkeit und hoher Professionalität getan. Es ist ihr gelungen, Bilder zu finden für geistige und spirituelle Themen. Wir haben gerne mit ihr zusammen gearbeitet.Michaela PiltersRedaktionsleiterinZDFHR Kultur / Wissenschaft Red. Kirche und Leben / katholisch